Hallo zusammen!

Tipps für Spielleiter gibt es ja immer wieder wie Sand am Meer, Tipps für Spieler sind dagegen oft rar. Michael und Thomas haben sich deshalb diese Folge aufgemacht, genau das zu ändern – nicht nur fragen sie sich, warum es so selten Ratschläge explizit für die „regulären“ Spieler am Spieltisch gibt, sie versuchen sich auch an einigen eigenen.

Davor gibt es ein paar Updates in Sachen DORP, ein Follow-Up zu einem Kaffeeklatsch-Thema von neulich und zuletzt ein paar Worte zu einem coolen Schulprojekt; oh, und natürlich die Medienschau, wegen dem ganzen Rhabarber davor einmal mehr mit zwei Medien pro Person.
Da könntet ihr uns übrigens mal verraten, ob ihr das gut findet – also unseren eher neuen Trend, die Medienschau zu kürzen, wenn wir merken, dass die Halbstunden-Marke naht.
Und auf jeden Fall: Viel Spaß mit der Folge!

Viele Grüße,
eure DORP

DORPCast 84: Warum gibt es eigentlich nie Spielertipps?

0:00:29  Intro
0:01:10  Update: DORP-Downloads 2016
0:03:46  Update: Die VG-Wort
0:05:50  Die Inda-Gefährten
0:10:28  Gesucht wird: Die perfekte Pen&Paper-Tasche
0:11:14  Die Medienschau
0:27:45  Zum Thema: Liegt zu viel Fokus auf dem SL?
0:29:52  Spielen Runden meist beim SL der Runde daheim?
0:31:11  Menschen wollen folgen?
0:31:42  Goldene Regel: Sei kein Arsch
0:32:28  Aktives Zuhören
0:35:18  Exkurs: Was ist ein Gruppenvertrag
0:36:14  Seid vorbereitet
0:38:18  Aktives Zuhören Redux
0:40:10  Notizen machen
0:40:55  Seid zuverlässig – und allgemeine Termintipps
0:43:27  Pacing ist auch Spielersache
0:46:27  Exkurs: Runden-Exposition
0:48:22  Zurück zum Spieler-Pacing
0:49:13  Kommunziert!
0:51:36  Es lohnt sich, SCs aufeinander abzustimmen
0:54:02  Konstruktiv spielen
0:56:49  Vergebt Motivation
0:59:46  Kehren wir zur Einleitungsfrage zurück
1:01:14  Ein Fazit
1:02:52  Die Mäzenatenschau
1:03:43  Sermon 2.0
1:04:08  Adieu!

Aus der Medienschau
Aus den Themen vor dem Thema
Zum Thema selbst
Errata

Entgegen Michaels Behauptung ist „Summer Wars“ kein Studio-Ghibli-Film.
Tatsächlich ist es sogar noch bitterer, denn „Wars“-Regisseur Mamoru Hosoda sollte eigentlich Regie führen bei Ghiblis „Das wandelnde Schloss“, wurde dort aber schlussendlich von Ghibli-Mastermind Hayao Miyazaki verdrängt. Hosodas nächster Film, „Das Mädchen, das durch die Zeit sprang“, erschien sogar in direkter Konkurrenz zu Ghiblis „Erdsee“, der wiederum von Miyazakis Sohn Goro umgesetzt wurde, aber – anders als das sehr erfolgreiche „Mädchen“ – auch die Kritiker enttäuschte.
„Summer Wars“ erschien dann in einer vergleichbaren Konstellation als Hosodas nächstes Werk, demnach also weiterhin ohne Anteilnahme von Ghibli.
Ich hätte den Wiki-Artikel während der Folge wohl doch mal querlesen sollen 😉
– Thomas

//Der DORPCast gibt die Privatmeinung von Michael und Thomas wieder.

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