Hallo zusammen!
Nachdem vor einer Weile schon Schnellstarter mal Thema waren, gehen Michael und Thomas heute den konsequenten Schritt weiter und schauen sich deren große Brüder an: die Einsteigerboxen!
Der Wunsch, Startmaterial in Pappschachteln zu stecken ist ja fast so alt wie das Hobby selbst – und dennoch auch 2022 noch etwas, wo man mehr als ein paar wenige Worte zu verlieren kann.
Dem voran gehen dieses Mal aber noch richtig viele Themen vor dem Thema – man merkt, dass wir eine Pause hatten – und die Medienschau, wenngleich letztere etwas reduziert. Und selbstverfreilich gibt es Timecodes, weiterführende Links und Infos unten in den Shownotes.
Viele Grüße,
eure DORP
Episode 213: Die Boxen der Einsteiger
00:00:30 Intro
00:01:06 Keine Feedbackschleife heute
00:01:26 Ein Rückblick auf die Dracon 14
00:07:55 Der Scorp ist auf der Dreieich-Con
00:08:30 Ein Update zu Kochen für die Meute
00:09:18 Das kreative DORP-Discord-Wochende 2022
00:11:02 Der Goldene Stephan 2022 – 3x Endrunde mit der DORP!
00:13:00 Der Scorp hat ein Streaming-Format
00:14:13 Mini-Hinweis: Der Tanzball 2022
00:14:38 Vorwarnung: Die jährliche DORP-Weihnachtspause naht
00:14:58 Und: Auch die Jahresumfrage naht
00:15:27 Medienschau: Adel verpflichtet
00:19:07 Medienschau: Thrice the Brinded Cat hath Mew’d
00:23:00 Zum Thema!
00:23:08 Was sind Einsteigerboxen?
00:24:18 Was ist denn eigentlich der Zielmarkt?
00:26:00 Die erste D&D5-Einsteigerbox
00:27:48 Grundsätze beim Design von Einsteigerprodukten
00:30:05 Die Komplexität der Inhalte
00:30:35 Wenn das Einstiegsprodukt ganz andere Regeln verwendet
00:32:19 Andererseits: Einsteigerprodukte, die gleich oder fast die kompletten Originalregeln mitbringen
00:32:43 Extrembeispiel: Die ALIEN-Einsteigerbox
00:33:43 Subventionierte Einsteigerprodukte, die effektiv unter Wert verkauft werden
00:35:11 Charaktererschaffung in Einsteigerboxen?
00:38:12 Didaktik
00:39:54 Wie viel Umfang ist sinnvoll?
00:42:47 Noch ein Beispiel: Die aktuelle Warhammer-Einsteigerbox
00:43:13 Manche Einsteigerboxen kann man auch rein der Ideen wegen plündern
00:43:51 Was ist denn EURE Erwartungshaltung?
00:44:03 Die Produktion von Einsteigerboxen
00:45:31 Warum sind Einsteigerboxen denn dann Boxen?
00:47:23 Wie stehen wir denn zu Einsteigerboxen?
00:49:36 Letzte Gedanken?
00:49:44 Sermon 3.6
00:50:37 Adieu!
00:51:06 Der Nach-Teil
Aus der Medienschau
Der Goldene Stephan
Hier geht’s lang zur Abstimmung der Hauptrunde – und wir würden uns arg freuen, wenn ihr uns entsprechend auch einige Stimmen da lassen würdet!
Ganz viele Themen vor dem Thema
- Das Dankesvideo zur Dracon 14
- Die Fotogalerie zur Dracon 14
- Die Webseite der DreieichCon
- M3 – Minis, Malen, Moshen – Michaels neues Streaming-Format auf NextQuest
- Das Dankesvideo zum Tanzball 2022
//Mäzenatenschau-Musik: Corbyn Kites – Staycation
//Der DORPCast gibt die Privatmeinung von Michael und Thomas wieder.
//Hinweis: Alle Amazon-Links auf dieser Seite sind Teil des Affiliate-Programms und ein Anteil des Verkaufspreises kommt der DORP zugute.
Adel verpflichtet? Ich fühle mich weniger verpflichtet als eher getrieben, diesen Film zum ersten Mal und zwei weitere Filme zum wiederholten Mal anzuschauen. Jetzt hat sich in mir nämlich die Frage festgehakt, inwieweit „Eine Leiche zum Dessert“ und „Didi und die Rache der Enterbten“ davon beeinflusst worden sind. Aber vermutlich ist das nicht weit genug gedacht, weil es diesen Plot garantiert schon mal von Shakespeare gegeben hat. Ich hoffe, dass der Rest der Folge genügen Ablenkung bietet, um mich diesen Gedanken wieder vergessen zu lassen.
Ich bin jetzt kein Experte für das Shakespear-Gesamtwerk, da ist mir aber aus praktischen Gründe kein solches Stück bekannt. Auch aus praktischen Gründen, da Mehrfachbesetzungen durch den selben Schauspieler ja eher ein Filmtrick sind.
Aber an Didi und die Rache der Enterbten musste ich auch denken….
Hi,
warum lagert man bei Einsteigerboxen die üblichen “Was ist Rollenspiel”-Erklärungen und “wie funktioniert das” nicht auf das Internet ab? Bei Youtube und Co gibt es doch schlag-mich-tot-viele Kanäle die genau das vorstellen und Actual-Play Runden die das abbilden (und nicht nur für das Publikum spielen, sondern für sich). – Da wäre dann doch mehr Platz im Heft.
Was ich mir als jemand der schon “länger” Rollenspiel macht wünschen würde wäre eine klarere Aufteilung / Kennung ob die Box für Rollenspiel- oder System-Einsteiger/Wechsler sind. Wenn man die Regeln unbedingt für eine Einsteigerbox runterdampfen will – und da bin ich klar bei euch – sollte man sich überlegen ob die Regeln selbst vielleicht zu komplex geworden sind.
Viele Grüße
Thomas der Zweite
ich denke bei “Was ist Rollenspiel” kommt da auch der Historische und Vollständigkeitsblickwinkel durch.
Seit wann sind solche Streams und direkte Verlinkungen über Smartphone und QR-Code in der Breite wirklich verfügbar?
Und wie akzeptiert ist es im Spielemarkt, ein nicht “vollständiges” Produkt zu kaufen, für das man dann noch (kostenlose) Internet-Dinge hinzufügen muss?
In der PC-Spieler-Generation, die mit Presale-DLC und Day-One-Patch aufgewachsen ist dies vermutlich kein Problem. Ctrl-Alt-Del hatte aber schon vor 1 Jahren einen Comic zu dem Thema gemacht, wo man für sein Neugeborenes “einfach den zweiten Lungenflügel freischalten lassen kann und auch für kleines Geld das Upgrade für die zweite Niere bekommt”
Im älteren Brettspielemarkt ist das ein Problem und Tabletops mit zwingender App-Unterstützung sind auch grandios gescheitert.
Also die meisten Leute haben heute ein Smartphone oder einen internetfähigen PC. Gerade die jüngeren Personen die angesprochen werden sollen mit einer Einsteigerbox sollten das doch hinbekommen. – Zumal das Rollenspiel ja auch immer digitaler wird mit pdfs für die Bücher und Charakterbögen, D&D Beyond, Virtual TableTop, Videokonferenz zum Spielen etc. – Wo ist da das Hindernis?
Moin!
Ich denke, es wäre in jedem Fall machbar. Ob es auch erstrebenswert wäre … puh, das finde ich schwieriger.
Es gibt da vor allem zwei Faktoren, die mich persönlich da zögern lassen:
1. Einerseits ist Komfort in dem Zusammenhang wichtig. Sprich, alles was vom Aufwand über einen zu scannenden QR-Code geht, macht auch vermutlich niemandem glücklich. Andererseits musst du dir aber halt umgekehrt verdammt sicher sein, dass die schnelllebigen digitalen Inhalte auch lange genug hinter diesem Code zu finden sind, um die weitaus längere Lebensdauer des Printproduktes zu tragen. Das ist absolut machbar, aber es ist nicht Nichts.
2. Ich weiß, das ist am Ende sicherlich auch eine Generationsfrage – aber wenn ich ein Printprodukt erwerbe, ist meine Erwartungshaltung eigentlich, dass dieses Printprodukt in sich vollständig ist. Das ist mir aus wiederum drei Gründen wichtig: Einmal im Sinne der Nutzbarkeit auch für die Zukunft – siehe unser oft gebrachtes Beispiel über das heute quasi unspielbare D&D4. Zum zweiten wäre es für mich durchaus relevant, weil es Orte gibt, an denen ich schon Rollenspiel gespielt habe, an denen Internet nicht sooo unproblematisch ist. Die sind wenige geworden, aber die gibt’s. Und der dritte, und mir ganz persönlich wichtige Punkt: Ich *will* den digitalen Kram nicht. Als Option natürlich im Grunde gerne, aber nicht ohne Alternative.
Gerade bei letzterem ist mir klar, dass das auch ein Generationskonflikt ist. Wenn mir da jemand mal eines Tages quasi vorlegt, dass jüngere Kunden das wollen, klar, dann werde ich mich da nicht aus reiner, persönlicher Vorliebe sperren.
Was mir aber wichtig ist: Nur weil es für die „PC-Spieler-Generation, die mit Presale-DLC und Day-One-Patch aufgewachsen ist dies vermutlich kein Problem“ darstellt – sprich nur weil die turbokapitalistische Verwurstungsmaschine im Videospielbereich das erfolgreich mittlerweile als Status Quo durchgedrückt hat, macht es das in meinen Augen nicht zu einem erstrebenswerten Modell.
Viele Grüße,
Thomas
Ich glaube, dass das kein Fall von entweder / oder ist, es geht ja beides. Sowohl das unabhängige Printprodukt, als auch die erweiterte Option über Youtube-Videos zur Vermittlung der Regeln und des Settings. Die Orkenspalter hatten das ja damals (in Koop mit Ulisses?) auch eine vertiefende Videoreihe zu Aventurien erstellt https://www.youtube.com/watch?v=gUbu4RVUoZA&list=PL9lrD0EiOevQ0_hzIYg7oaDgzi2X6UEg7 bzw. gerade eine lange Reihe von gesponserten Videos der Orkis mit D&D und Influencern, um die Kernkonzepte von D&D zu präsentieren. Im Worlds of Ulisses Savage Worlds SL-Set hatte ich aber auch die Chance genutzt, um beim Text über die Weltenerstellung auch QR-Codes zu Videos zu packen, die sowohl die Erstellung, als auch die Bespielung des Settings zeigen. Und ich pitche schon lange die 60-Sekunden-Regelvideos für Savage Worlds mit mir. ^^
Wir hatten ja schon in der Episode dazu, dass Regeln nicht gelesen werden. Videos bieten da aus meiner Sicht eine gute Möglichkeit, bestimmte Konzepte über dieses Medium besser zu vermitteln. Die Einstiegshürde zu verstehen, wie Rollenspiel überhaupt abläuft, war in unserer Generation in den 1990ern recht hoch und man lernte es fast nur durch andere Spielende. Heute ist die Hürde durch Let’s Plays auf Youtube quasi nicht mehr vorhanden. Das ist ein Bonus, der über die Möglichkeiten eines Totholzproduktes hinausgeht.
Das mit Erklärvideos ist super schwer. Wir haben sehr lange über ein solches für Spherechild getüftelt und das ist dabei herausgekommen: https://youtu.be/aX10YdwuKMc
Ich finde es recht gelungen, weil es die Idee hinter Spherechild rüberbringt, nicht die Regeln, die für das Interesse an einem RPG mMn zweitrangig sind. Aber auch darüber lässt sich diskutieren. 🙂
@Scorpio: Wenn dir das Video gefallen hat, die Macherin ist am Samstag den ganzen Tag auf dem DreieichCon.
Hey Alex, danke für den Link! Das Video erklärt das besondere Szenario von Spherechild wirklich gut, ist aber leider extrem leise.
Hallo Michael,
danke für das Feedback. Gebe ich so weiter. Da lässt sich sicher was machen …
Interessant. Werde ich in Ruhe nochmal hören. Interessant dass ihr bei den DSA-Einsteigerboxen auf gerade diese ..speziell.. verweist, da DSA in DSA3 und DSA4 finde ich sehr sinnvolle Einsteigerboxen hatte, mit Soloabenteuer, Gruppenabenteuer (mit Spielleiterhinweisen) und einem reduziert Regelwerk, dass sich aber vollständig anfühlte.
Ob die Regeln einsteigerfreundlich genug waren ist sicher Geschmacksfrage, aber DSA3 hatte da noch die wirklich rudimentären DSA1 Regen noch beiliegen. Ich weis nicht ob es ein Abenteuer dafür gab….
Mit der DSA3 Box habe ich Rollenspiel gelernt (nach dem ich vorher schon DSA2 Kontakt hatte) und mit der Basisbox DSA4 wurde mir (endlich) die Regelwerksumstellung schmackhaft gemacht, was Myranor damals nicht gut schaffte. Gerade für die 4 haben wir zu Testzwecken zu jeder Profession einen Charakter gebaut und im Workshop auf Jugendfreizeiten zum Einsatz gebracht.
Die Rechtfertigung wegen des Tanzball-Videos.
Saltatio, Condra ud Dorp haben Schnittmengen. Und selbst wenn die Schnittmenge teilweise nur 3 sein sollte, bedarf das keiner Rechtfertigung.
Ihr redet über Serien,den deutschen Jugendschutz, LARP und Tabletop, die alle für euch Nische in der Nische sind. Ist doch egal – in eurem Podcast redet ihr über was ihr wollt.
Ich höre es mir an. Und wünsche mir hiermit eine quasi-Solo-Folge von Thomas über LARP/Historisch-inspieriertes-Tanzen.
Hat ja bei Magus auch schon geklappt 😉
Moin!
Wobei es einen extrem wichtigen Unterschied bei DSA den früheren DSA-Editionen gab: Das Abenteuer-Basis-Spiel bei DSA3 oder auch die „Das Schwarze Auge“-Box von DSA4 waren *keine* Einsteigerboxen in dem Sinne unserer Folge. Ja, es waren Boxen, aber das waren zu der Zeit die Folgeprodukte (sei’s Mit Mantel, Schwert und Zauberstab und Magier, Götter und Geweihte bei DSA3 oder Schwerter & Helden, Zauberei & Hexenwerk und Götter & Dämonen bei DSA4) ja ebenso.
Es waren damit aber vielmehr die Pendants zu dem, was heute in der Regeln Grundbücher sind. Die Grundausstattung; keine eigens reduzierten Regeln für einen einfachen Einstieg, sondern die halt grundsätzlich weniger komplexen Basisregeln, die von späteren Produkten erweitert wurden.
Das kann man denke ich, gerade im Sinne von „einem reduziert Regelwerk, dass sich aber vollständig anfühlte“, nicht in einen Topf werfen.
^Thomas
hm – interessanter Blickwinkel. Für mich waren diese Basis/Grundboxen auch Einsteigerboxen und wurden auch im Umfeld zu verstanden.
Gerade da “Mantel, Schwert und Zauberstab” (MSZ) ja vor der Basisbox erschienen war und das Umsteigerprodukt von DSA2 (inklusive Konvertierungsregeln) war.
Auch die Basisbox DSA4 war ein für uns (also Rollenspieler, die da schon ein paar Jahre und Regelwerke auf dem ErstiStudentenbuckel hatten) ein Einsteigerprodukt, dass durch spätere Produkte obsolet wurde.
Also genau die erwähnten Boxen, haben wir im späteren Spiel dann kaum mehr genutzt. Weil Einstieg.
Ich bin mit den D&D-Starterboxen nicht vertraut (glaube ich hatte mal eine der grauenhaften von AD&D in der Sammlung), aber diese präsentieren doch auch ein Grundregelwerk (evt mit vorgefertigten Charakteren)? Ich verstehe nicht ganz die Unterscheidung?
Gerade weil reduzierte “runterdampfte” Einsteigerregelwerke, welche den Kernmechanismus des Systems schlecht abbilden, so kritisiert wurden?
Aber lassen wir die Haarspalterei und Kategoriendiskussionen.
Punkt angekommen, ich werde Mal darüber nachdenken.
Moin!
Also zunächst mal: Was man selber draus macht, ist natürlich immer einem allein überlassen. Du kannst vermutlich Monate bis Jahre mit dem kostenlosen Cthulhu-Schnellstarter spielen und Spaß haben, und du kannst das 400 Seiten starke DSA-5-Regelwerk erwerben und als unvollständig empfinden.
That being said: Wenn ich von „Grundregelwerk“ rede, um es einfach mal zu definieren, sehe ich das als ein Regelwerk, dass das Fundament der Regeln bietet und grundsätzlich alle relevanten Teilbereiche zumindest hinreichend behandelt. Wenn du z.B. die ALIEN-Starterbox mit dem Grundbuch vergleichst: Die sind beide kompatibel zueinander und das, was in der Starterbox an Regeln drin ist, steht so auch im Grundregelwerk. Aber in der Starterbox hast du z.B. keine Charaktererschaffung, nicht das vollständige Setting- und Viecher-Material aus dem Grundbuch und einzelne Spielmodi werden auch nicht beschrieben. Wenn du deine eigene Kampagne mit deinen eigenen Charakteren spielen willst, wird die Einsteigerbox nicht reichen.
Das schließt umgekehrt nicht aus, dass darüber hinaus mehr erscheint. Nimm Shadowrun 4 (weil ich das besser kenne als die späteren Versionen): Du kannst das mit dem Grundregelwerk alleine spielen. Du kannst alternativ auch Straßenmagie, Bodytech, Vernetzt und das Arsenal 2070 dazukaufen, um die Vielfalt im Spiel zu erhöhen, aber du hast auch zugleich ein vollwertiges Spiel alleine mit dem Grundregelwerk.
Und das wiederum ist bei modernen Einsteigerboxen schlicht nicht der Fall.
Auch noch wichtig: Ja, rundergedampfte Regelwerke, die den Kernmechanismus schlecht abbilden, haben wir kritisiert.
Aber da stecken zwei wichtige Aspekte drin: Zum einen Kernmechanismen – was das heißt, ist natürlich je Rollenspiel unterschiedlich. Aber wenn sagen wir mal ein paar spezifische Zustände nicht erklärt werden bei einem Spiel nicht enthalten sind, geht das vermutlich klar. Vermutlich braucht eine Einsteigerbox auch keine Regeln für Krankheiten, und keiner braucht Fahrzeug-Regeln, wenn darin kein Fahrzeug vorkommt. Alles okay. Wenn aber die Würfelmechanik kategorisch anders ist oder der Aufbau der Charaktere, dann ist das ein Problem.
Und zum anderen: schlecht abbilden, mit Betonung auf schlecht. Wie ich ja auch in der Folge sage: Wenn das Spiel, das deine Einsteigerbox präsentiert, grundlegend nicht das ist, was der Kunde nachher bekommt, dann ist das ein Problem.
Viele Grüße,
Thomas