Hallo zusammen!
Der DORPCast geht in die nächste Runde. Dieses Mal sprechen Michael und Thomas darüber, dass in ihrer Wahrnehmung Rollenspielregelwerke seit etwas mehr als zehn Jahren immer schicker, aber dabei auch immer dicker werden. Gemeinsam denken sie darüber nach, woran das wohl liegen könnte – und ob das wohl eine gute, oder eine schlechte Sache ist.
Wie immer gibt es ein Inhaltsverzeichnis sowie Links nach dem Link am Ende des Beitrags.
Viele Grüße,
eure DORP
DORPCast 2: Wenn Bücher immer dicker werden
0:00:00 Intro
0:00:53 D&D3 – Der Umbruch
0:03:05 Hardcover vs. Softcover
0:05:09 Wie Detailgenau sollte ein Setting sein?
0:09:51 Wirtschaftlich gesehen
0:11:10 Ist bunt auch besser?
0:12:49 Das DORP-RPG als Rechenbeispiel
0:13:51 Die “Negativkalkulation” unserer ersten Auflage
0:16:20 Ein Blick in die Belletristik
0:20:08 Die Preise der “Großen”
0:22:24 Damals: Die Ära der Farbtafeln
0:24:07 Bekennende Nostalgiker
0:27:25 Themenfazit
0:28:13 Mediales
0:32:57 Neues auf der DORP
Angesprochene Links
- Matthias’ Exalted-Rezi bei uns wird so halbwegs zitiert.
- Die Cover von Der Zorn des Bären und von Die Tage des Namenlosen in der Wiki Aventurica
- Und der von Scorp angesprochene türkische Künstler ist Ugurcan Yüce.
- Das von Thomas angesprochene Videospiel Bastion hat hier seine offizielle Seite.
//Der DORPCast gibt die Privatmeinung von Michael und Thomas wieder.